Pflanzenschutzmittel sind Stoffe, die vor oder während der Produktion von Lebensmitteln eingesetzt werden. Rückstände können dabei zulässigerweise im Enderzeugnis verbleiben, allerdings hat der Gesetzgeber für diese Rückstände individuelle und spezifische Höchstgehalte erlassen.

Durch die langjährige Erfahrung der GBA Group und der Expertise des nuTIQ Teams gewährleisten wir die Sicherheit und Konformität von Produkten und befassen uns mit folgenden Fragestellungen:

Neue EU-Verordnung 2021/155 zur Änderung der Verordnung 396/2005 hinsichtlich der Höchstgehalte an Rückständen von Tetrachlorkohlenstoff, Chlorthalonil, Chlorpropham, Dimethoat, Ethoprophos, Fenamidon, Methiocarb, Omethoat, Propiconazol und Pymetrozin in oder auf bestimmten Erzeugnissen. Diese Änderungen gelten ab dem 10.09.2021. Hierzu gibt es keine weiteren Aufbrauchfristen.

Generell sollen Pflanzenschutzmittel auf Glyphosat-Basis ab dem 1. Januar 2024 verboten werden. Ab diesem Zeitpunkt wird nicht nur die EU-Zulassung ablaufen, sondern auch die anschließende Übergangsfrist. Die Analyse von Glyphosat ist ein Routineparameter der GBA Group.

Bereits auf dem Feld nehmen Nutzpflanzen Kontaminanten wie Schwermetalle aus dem Boden auf. Die Aufnahme von Schadstoffen wie Blei und Cadmium durch Nutzpflanzen ist ein bisher wenig untersuchter Weg der Schadstoffbelastung durch die Nahrung. Die Untersuchung von Schwermetallen ist ein Routineparameter der GBA Group.

Bodenanalyse Düngemittel, Pestizide oder Schwermetalle können das Ökosystem Boden erheblich beeinflussen. Hier wachsen aber die Pflanzen, die uns ernähren. Deshalb untersuchen die akkreditierten Labore der GBA Group, ob Sanierungsmaßnahmen erforderlich sind oder bspw. Sedimente bedenkenlos wiederverwendet werden können