Haben Sie schon mal von Superfoods gehört? Kennen Sie Superfoods? Sind Ihre Produkte vielleicht Superfoods? Gerade jetzt in der Weihnachtszeit sind Superfoods wie z.B. Nüsse und Trockenfrüchte bei Verbrauchern sehr beliebt. Wie Sie die Sicherheit und Qualität Ihrer Superfoods sicherstellen können erfahren Sie bei uns.

Alternaria-Toxine sind Schimmelpilzgifte (Mykotoxine), welche in Lebensmitteln auftreten können. Mehr als 70 verschiedene Alternaria-Toxine wurden bislang identifiziert. Zu den bekanntesten Alternaria-Toxinen zählen Alternariol (AOH), Alternariolmonomethylether (AME), Altertoxine (ALT), Tentoxin (TEN) und Tenuazonsäure (TeA). Die GBA Group hat Alternaria-Toxine in Paprika, Getreide, Tomaten, Erdbeeren und Kartoffeln nachgewiesen.

In Laborstudien wurden verschiedene gesundheitsschädliche Eigenschaften (krebserregend, teratogen, fetotoxisch, zytotoxische) nachgewiesen. In einer Expositionsabschätzung der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) wurde eine Überschreitung des toxikologisch relevanten Schwellenwertes in Lebensmitteln bei AOH, AME und TeA festgestellt.

Dr. Andreas Nechansky has taken over the role of Managing Director of ABF Pharmaceutical Services (Member of GBAGroup). Dr. Nechansky has proven his management skills as Site Manager of ABF since 2019, and brings over 20 years’ experience in the field of Pharmaceutical Development and biologics characterization.

As VP of Research and Analytical Development of JHL Biotech (Taiwan), he became an expert in biosimilar development spanning pre-clinical work to Phase III readiness, including overseeing and directing bioanalytical and immunogenicity operations. As co-founder and COO of Vela Laboratories, he was responsible for Business Development and GMP-certified analytical operations services.

Wie bei Lebensmitteln muss auch bei Weihnachtsbäumen in der EU auf der Kennzeichnung angegeben werden, ob beim Anbau Pestizide eingesetzt wurden oder nicht. Stellen Sie mit dem Service der GBA Group sicher, dass Ihre Weihnachtsbäume den gesetzlichen Anforderungen der EU hinsichtlich der Pestizide entsprechen.

Neben den Testmethoden DPRA, h-CLAT und LuSens bieten wir nun auch den U-SENS™ zur Bestimmung eines sensibilisierenden Potentials einer Testchemikalie an.

Die Untersuchung der Zytotoxizität und einer erhöhten Expression des Oberflächenmoleküls CD86 nach Kontakt mit einem potenziellen Sensibilisierer wird mittels durchflusszytometrischer Analyse durchgeführt.

Der U-SENS™ wird neben dem h-CLAT in der OECD TG 442E beschrieben. Im Gegensatz zum h-CLAT wird der LogPow nicht zur Einstufung einer Substanz herangezogen.