Seit fast 20 Jahren führt ICCR routiniert Phototoxizitätsstudien in Balb/c Zellen gemäß OECD 432 und ICH S10 durch. GLP ist dabei Standard. Daneben bieten wir den Phototoxizitätstests im 3D Hautmodell unter GLP als zusätzliche Testoption für Sie an.

Ab September 2020 bietet das Thüringer Umweltinstitut eine Stelle für das Freiwillige Ökologische Jahr (FÖJ) in Krauthausen, Thüringen an. Das FÖJ gibt Einblick in den abwechslungsreichen Arbeitsalltag eines „Laboranten im Umweltbereich“.

Seit vielen Jahren ist das Thüringer Umweltinstitut, eine Tochtergesellschaft der GBA Group, eine Einsatzstelle für das FÖJ / Thüringen Jahr.

Sind Sie an einer Teilnahme interessiert?

Dr. Klaus Biemel hat die Rolle des Geschäftsführers der Pharmacelsus GmbH (Mitglied der GBA Group Pharma) übernommen. Dr. Biemel hat seine Managementfähigkeiten als Geschäftsführer (COO) der Pharmacelsus von 2007 bis 2018 unter Beweis gestellt und bringt fast 20 Jahre Erfahrung im Bereich ADMET, DMPK und Bioanalytik mit.

Er wurde zu einem Experten in der Bewertung und Entwicklung von kleinen Molekülen und therapeutischen Peptid-Entitäten, einschließlich der Beaufsichtigung und Leitung der präklinischen Profilierung und der Entwicklungsarbeiten.

Seit dem 28. Juni 2020 ist die Verordnung (EU) 2020/749 für neue Höchstgehalte für Chloratrückstände in Lebensmitteln in Kraft getreten und gilt somit auch rückwirkend bei Produkten, die vor dem Datum hergestellt oder in die EU eingeführt wurden.

Chlorate wurden früher u.a. als Pflanzenschutzmittel (Totalherbizide) verwendet. Schon seit längerer Zeit dürfen Chlorate EU-weit allerdings nicht mehr als Pestizid angewendet werden. Trotz dieses Verbots werden immer wieder Chloratrückstände in Lebensmitteln gefunden. Die Gründe dafür können sehr unterschiedlich sein.

Bei Pyrrolizidinalkaloiden (PA) handelt es sich um sekundäre Pflanzenstoffe, die vor allem von bestimmten Pflanzen z.B. dem Jakobskreuzkraut gebildet werden und zum Schutz vor Fraßfeinden dienen. Was den Einen schützt kann den Anderen schädigen. So können bestimmte PA‘s die Leber schädigen und sollten daher nach dem ALARA-Prinzip minimiert werden. Ein entsprechend erhöhtes Risiko besteht beispielsweise bei Produkten wie Tee, Kräuter, Gewürze und Nahrungsergänzungsmittel insbesondere deren pflanzlichen Rohstoffe.

Auch Tropanalkaloide und Mutterkornalkaloide (Ergotalkaloide) sollten bei den genannten Produkten durch ein Monitoring überwacht werden.