Inspektion auf Aujeszkysche Krankheit in der Schweinehaltung
Die Aujeszkysche Krankheit
Die Schweineindustrie hat ein wachsames Auge auf die Tiere. Denn Sie wollen nicht, dass die Aujeszkysche Krankheit in Ihren Ställen auftritt, denn sie verursacht leichte bis schwere Atemwegsprobleme, neurologische Störungen und Fortpflanzungsprobleme.
Messen heißt wissen
Es gibt nur einen Weg, die Aujeszkysche Krankheit zu bekämpfen: infizierte Tiere aufzuspüren und zu keulen. Wir bieten den gE-ELISA-Test an. Damit zeigen wir ab zwei Wochen nach einer Infektion, ob sich das Tier infiziert hat.
Der gE-ELISA zeigt, ob das Tier mit der Aujeszkyschen Krankheit herumläuft. Im Gegensatz zu anderen Tests zeigt der gE-ELISA die Antikörper gegen das Wildvirus an, aber nicht die Antikörper, die durch einen Impfstoff hervorgerufen werden. Daher wissen wir quasi mit Sicherheit, ob das Schwein mit dem Virus infiziert ist oder nicht.
Was ist die Aujeszkysche Krankheit?
Wie war das noch mal? Schweine sind die Hauptüberträger der Aujeszkyschen Krankheit. Einmal infiziert, bleiben sie ein Leben lang infiziert. Kein Wunder, dass das Virus ein Risiko für Schweinebetriebe bleibt. Die Krankheit wird durch ein hochansteckendes Herpesvirus verursacht und ist auch als Pseudorabies bekannt.
Haben sich die Schweine mit dem Virus infiziert? Dann infizieren sie in Stresssituationen andere Schweine über die Nase und die Genitalien. Das Virus überlebt sogar in Kadavern, Innereien und Fleisch.
Haben Sie Fragen zur Aujeszkyschen Krankheit oder möchten Sie eine Untersuchung durchführen lassen? Wir helfen Ihnen gerne.